Interkultureller Garten Zofingen

Mitten im Wohnquartier betreibt HEKS seit 2022 den interkulturellen Garten für Einheimische und Zugewanderte, Erwachsene und Kinder. Einmal pro Woche gärtnern Menschen gemeinsam. Dabei entstehen Begegnungen und Gemeinschaft über alle gesellschaftlichen Grenzen hinweg.

Menschen pflanzen, jäten, ernten, feiern und freuen sich gemeinsam. Ganz nebenbei lernen die Menschen viel über Natur und Kultur in der Schweiz und anderswo, üben ihr Deutsch, verbessern ihre Gesundheit. Wer möchte, pflegt sein eigenes Beet und bringt die Ernte an den Familientisch. Eine Gartenleiterin organisiert und leitet die Treffen, damit alles rund läuft. Freiwillige Helfer und Helferinnen unterstützen die Gruppe und geben dem Garten mit ihren Ideen ein ganz eigenes Gesicht.

Dank der finanziellen Unterstützung der GGZ können z.B. neues Gartenwerkzeug angeschafft werden und für die Freiwilligen und Teilnehmer und Teilnehmerinnen Anlässe, Ausflüge, Gartentreffen oder Weiterbildungen angeboten werden.

Wir sind und unterstützen:

• Eine sozial und kulturell tätige Institution im Dienst des Gemeinwesens.
• Eine Privatorganisation, die spontan, rasch und unbürokratisch Hilfe leistet.
• Mitglied der Aargauischen und der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft.
• Wir unterstützen in den Bereichen Soziales, Jugend/Familie, Gesundheit, Kultur, Heime/Senioren und Bildung.

Aktuell:

Wichtige Schaffenskraft für das Funktionieren der Gesellschaft

Der Vorstand der Aargauischen Gemeinnützigen Gesellschaft traf sich Ende August mit den Bezirksgesellschaften turnusgemäss in Zofingen zur Generalversammlung. Gastgeberin war die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Zofingen. 

Nach dem Eintreffen im Rosengarten und einer kurzen Stärkung bei einem feinen Apéro riche, erläuterte Alice Sommer, Präsidentin des Vereins "Lebendiger Rosengarten“, bei einer Führung den Werdegang von der Idee bis zur Realisierung dieses neu gestalteten Begegnungsortes. 

Zur eigentlichen GV wechselten die Vorstandsmitglieder ins Kunsthaus, wo sie von Ursula Liebich herzlich begrüsst wurden. Christiane Guyer überbrachte die Grüsse des Stadtrates und betonte, wie wichtig die Schaffenskraft der verschiedenen gemeinnützigen Organisationen sei für das Funktionieren unserer Gesellschaft.

Bei einem feinen Nachtessen und intensiv geführten Gesprächen klang das Treffen aus.