Wir bringen die Region zusammen.
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Finanzielle Starthilfe für den «Chor der Kulturen»
Seit Januar 2019 treffen sich jeden Donnerstagabend singfreudige Migrant*innen und Schweizer*innen zur Chorprobe in der Evangelisch-Methodistischen Kirche Zofingen. In verschiedenen Sprachen singt der «Chor der Kulturen» Lieder aus aller Welt und diversen Kulturen.
Die Musik dient als Mittel zur Begegnung und fördert das gemeinsame Erleben und die Integration.
Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, der Chor steht allen Menschen offen. Im Zentrum steht die Freude am gemeinsamen Singen. Die junge Musikerin Mirella Steiner leitet den Chor mit viel Begeisterung und arrangiert so manches Stück selbst. Bereits im ersten Jahr konnte der «Chor der Kulturen» an verschiedenen Anlässen kleinere Konzerte darbieten. Nach einem Jahr hat sich eine ansehnliche Gruppe mit einem internationalen Repertoire an Liedern gebildet: Volkslieder aus China, Mazedonien, Italien, Graubünden, Liberia – als wäre man auf einer Weltreise! Dank der Unterstützung der GGZ konnte die Finanzierung für das erste Jahr gesichert werden.
Der Chor ist die neuste Aktivität des «Integrationsnetz Region Zofingen». Der gemeinnützige Verein für Migrant*innen und Schweizer*innen existiert seit 2003. Neben dem Chor bietet der Verein Deutschkurse, einen Lesetreff, ein Näh- und Werkatelier, einen Minitreff für Kleinkinder und ihre Bezugspersonen, ein Café und ein vielseitiges Programm im sogenannten «Miteinander» an.
Weitere Informationen: www.integrationsnetz.ch
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Aktuelles
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Wichtige Schaffenskraft für das Funktionieren der Gesellschaft
Nach dem Eintreffen im Rosengarten und einer kurzen Stärkung bei einem feinen Apéro riche, erläuterte Alice Sommer, Präsidentin des Vereins "Lebendiger Rosengarten“, bei einer Führung den Werdegang von der Idee bis zur Realisierung dieses neu gestalteten Begegnungsortes.
Zur eigentlichen GV wechselten die Vorstandsmitglieder ins Kunsthaus, wo sie von Ursula Liebich herzlich begrüsst wurden. Christiane Guyer überbrachte die Grüsse des Stadtrates und betonte, wie wichtig die Schaffenskraft der verschiedenen gemeinnützigen Organisationen sei für das Funktionieren unserer Gesellschaft.
Bei einem feinen Nachtessen und intensiv geführten Gesprächen klang das Treffen aus.